Diskussion & Austausch „LGTBQ & Kirche“
Mit den Leuten von Schlau, freuen wir uns auf einen spannenden Abend. Hier der Zoom-Link zum teilnehmen: [Link folgt]
Wir freuen uns auf euch!
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Wir freuen uns auf euch!
Jeden 1. Sonntag im Monat feiern wir am JuKi-Abend einen kleinen Gottesdienst. Am letzten Sonntag ging es an Allerheiligen ums Thema „Allein sein„. Jana hat dazu gepredigt… hier für euch ihre Gedanken zum Mitdenken und weniger alleine fühlen …
„In unserem Leben gibt es viele Augenblicke und Situationen in den wir allein sind!
Wir müssen Dinge alleine schaffen und manchmal sehnen wir uns nach kurzen Ruhepausen in den wir uns mit uns selbst auseinandersetzen. Diese Momente sind wichtig um unsere eigene Persönlichkeit zu entwickeln und von innen heraus stark zu werden.
Aber allein sein kann auch einsam sein bedeuten!
Genau vor dieser Einsamkeit haben viele von uns Angst, denn einsam sein heißt für viele traurig sein! Wir brauchen jemanden dem wir unsere Seele offenbaren können!
Gott schuf den Menschen und gab ihm Gesellschaft, da er nicht wollte das er allein war… Gott sagt : ,,Ich bin hier! Du bist nicht allein!“ Und vielleicht hilft uns das.
Vielleicht denken wir das nächste Mal wenn wir uns einsam fühlen, dass wir uns immer mitteilen können und das da immer jemand sein wird der uns hört!
Allein sein kann sowohl gut als auch schlecht für die Seele sein und wenn wir das nächste Mal Angst vor der Einsamkeit haben werden wir uns daran erinnern, dass Gott immer da sein wird um uns anzuhören!
Amen“
Aufgrund der neuen Corona-Schutzverordnung haben wir unser Novemberprogramm angepasstt. Zudem ist die Personenanzahl auf 10 Personen begrenzt. Das gilt auch bei allen unseren Veranstaltungen.
Auch mit den aktuellen Vorgaben und den neuen Corona-Schutzmaßnahmen, die am 2.11. in Kraft treten halten wir vorerst an dem Programm fest.
Der PoetrySlam wird leider abgesagt. Wir freuen uns und sind dankbar, dass wir uns vorerst analog weiter treffen können.
Hey, ich bin Carla (Carlchen) Peekhaus und bin 18 Jahre alt. Ich mache seit dem 1. Oktober mein Freiwilliges Soziales Jahr in der Juki. Ich freue mich schon sehr die Juki mitzugestalten.
Ich selbst musiziere gerne, vor allem Singen. Aber auch politische Themen wie z.B. Nachhaltigkeit sind mir sehr wichtig. Ich hoffe, dass ich diese Themen in die Juki einbringen bzw. ausbauen kann, aber hoffe natürlich auch darauf Neues zu lernen und mich weiterbilden zu können. Am meisten freue ich mich aber auf die Menschen, euch kennenzulernen, mit euch zu gestalten und einfach viel Spaß zu haben.
Bisher habe ich schon beim Juki-Abend singen dürfen und auch im Thema Nachhaltigkeit wirken dürfen. Z.B. der Workshop zur „Naturkosmetik“. Auch konnte ich die Juki in ein Projekt einbinden, an dem ich schon vorher mitgearbeitet habe, und zwar in die „Erdretter*in-Kampagne“ bei der wir über den Instagram-Account @klimawandeldich, Tipps zum nachhaltigen Alltag geben. Dort wird jeden Tag seit dem 22. August, da dort der Erdüberlastungstag war, ein Bild gepostet. Für weitere Informationen oder wenn ihr mitmachen wollt, folgender Link: https://oeko.ekir.de/inhalt/erdretter-in-award-fuer-drei-nachhaltigkeitsprojekte/
Wer mich gerne kennenlernen möchte, kann gerne zu den Öffnungszeiten in der Juki (Di – Fr von 12-17 Uhr) vorbei kommen oder mich per E-Mail (fsj@juki-aachen.de) erreichen. Ich freue mich!
Nach einer schönen Woche voller Ferienaktionen machen wir eine kurze Herbstpause! Wir sehen uns bald wieder und freuen uns auf einen tollen November mit euch! Genauere Infos folgen in Kürze…
Aufgrund der aktuell steigenden Infektionszahlen haben wir uns in Absprache mit dem Träger und der Stadt für folgende Anpassungen des Herbstferienprogramms entschieden:
Am Sonntag haben wir Erntedank gefeiert… Wir haben viel Grund zum Danken – und zum Teilen. Denn was machen wir mit den ganzen Dingen und Gaben, die wir geschenkt bekommen?
Mit einer Zusammenfassung der Predigt von Jana und Gebeten von Luka spricht Carlchen aka Carla das Wort zum Mittwoch.
Grundlage ist der Bibeltext aus Markus 8,1-10. Um das Video zu sehen, klicken Sie hier auf den Link.
Mein FSJ hat sehr turbulent begonnen. In meinen ersten Wochen hatten wir die Ausstellung „Du Jude“ gegen modernen Antisemitismus bei uns in der JuKi. Das war definitiv eins meiner Highlights während meines FSJ´s, denn über diese Ausstellung ist mir überhaupt aufgefallen, wie tief der Antisemitismus noch in Deutschland verwurzelt ist. Besonders gut hat mir der Vortrag von Michael Klarmann gefallen. Nach der Ausstellung ging es sofort rasant weiter, denn am Wochenende nach der Ausstellung hatten wir bei uns wieder unseren Poetry Slam „Slammer und Propheten“. Der Poetry Slam war für mich schon ein Highlight bevor ich mein FSJ in der JuKi gestartet habe. Die wechselnde Atmosphäre von gespanntem Lauschen und der darauf folgenden Diskussion der Texte zieht einen einfach in seinen Bann. Nach diesen beiden Ereignissen war der November dann auch schon vorbei. Der Dezember war nicht weniger ereignisreich als der November, aber durch die immer näher kommende Entfristungsfeier der JuKi waren wir alle sehr mit dem Planen und Vorbereiten der Party beschäftigt. Im Januar kamen sofort zwei weitere Highlights in meinem FSJ: Die Games Night und die Entfristungsfeier. Die Games Night war wieder mit neuen Spielen von der köllner Spielemesse geprägt. Natürlich konnte man auch ältere Spiele spielen, wie beispielsweise Doppelkopf, Ice cool oder Risiko. Nach der Games Night kam dann auch sehr schnell die bereits erwähnte Entfristungsfeier. Für diesen vierstündigen Abend haben wir all unsere Energie und Zeit vorher aufgewendet. Am Abend dann lief alles sehr gut und die ganze vorherig investierte Zeit hat sich ausgezahlt. Es gab leckeres Essen, schöne Veranstaltungen und guten Kaffee. Die tollen Menschen und die zufrieden Atmosphäre haben diesen Abend dann vollendet. Der Februar war dann sehr ereignislos, was wir nach dieser Zeit aber auch brauchten, denn langsam war man mit den Kräften am Ende. Dann im März beginnt die Coronazeit. Bei uns in der JuKi bedeutete das, dass wir uns nach anderen Möglichkeiten umgucken mussten, um Zeit mit unseren Leuten zu verbringen. Am Anfang waren wir mit der Situation etwas überfordert, doch mit der Zeit haben wir verstanden, wie man auch online gemeinsam Zeit verbringen kann. Ein weiterer wichtiger Schritt den wir getan haben, war die Einrichtung eines Onlineservers, wo wir mit unseren Leuten reden und spielen konnten.
Mein FSJ hier in der JuKi war eine extrem bereichernde Erfahrung und hat mich in meiner jetzt folgenden Berufswahl sehr viel weiter gebracht. Die Zusammenarbeit mit allen hier war angenehm und familiär. Es war auf jeden Fall eine meiner besseren Entscheidungen nicht ins Ausland zu gehen und stattdessen ein FSJ hier in der JuKi zu machen. Auch hier bei uns zuhause gibt es genug Stellen, die Unterstützung durch ein FSJ benötigen.